Postkarten-Aktion zur Rettung der Zusatzbezeichnung Homöopathie. Fordert die Postkarten an, verteilt und schreibt sie, schickt sie an die Ärztekammern Bayern (bis 10.10.2020) und Berlin (18.11.2020)
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde der Homöopathie,
die Abstimmungen der Ärztekammern zur Zusatzbezeichnung Homöopathie finden im Herbst statt.
Aus diesem Grund müssen wir jetzt aktiv werden. Es ist wichtig, dass wir Druck auf die beiden Kammerpräsidenten aufbauen.
Wir starten sofort unsere Postkartenaktion. Dafür haben wir euch zwei Postkarten vorbereitet.
- Postkarten an den Kammerpräsidenten Bayern | Stichtag 10.10.2020
- Postkarten an den Kammerpräsidenten Berlin | Stichtag 18.11.2020
Fordert sie gleich an unter sekretariat@www.hahnemann-gesellschaft.de
Schreibt an die beiden Kammerpräsidenten Dr. Quitterer und Dr. Jonitz der Ärztekammern Bayern und Berlin und sagt ihnen, warum die Zusatzbezeichnung Homöopathie bei Ärztinnen und Ärzten erhalten bleiben muss.
- Als Patientinnen und Patienten macht ihr sie bitte auf den enormen Bedarf in der Bevölkerung aufmerksam. 2019 bereits nutzten 58% der Bevölkerung Homöopathie. Das ist ein Plus von 5% zum Vorjahr.
- Die Ärztinnen und Ärzte weisen bitte auf die seit Jahren bekannte Wirksamkeit der Homöopathie hin und fordert die Ärzteschaft auf, den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse anzuerkennen.
- Sagt den Kammerpräsidenten, warum die Homöopathie für euch wichtig ist.
Gebt die Postkarten an Freundinnen und Freunde der Homöopathie weiter, legt diese in euren Praxen aus, macht in eurem Umfeld auf diese wichtige Postkartenaktion aufmerksam.
Wir setzen uns dafür ein, dass Homöopathie auf hohem Ausbildungs-Niveau allen zur Verfügung steht. Gemeinsam machen wir uns dafür stark!
Ulrike Fröhlich | Ärztin | Hahnemann Gesellschaft
Fatma Henden | Apothekerin | BÜTAD
Christian J Becker | Journalist | Homoeopathiewatchblog