Acht gute Nachrichten zu Sars-CoV-2 und der Erkrankung Covid-19.
Gute Nachrichten No1: Wir werden zunehmend immunkompetent gegen Covid-19. Das Coronavirus Sars-CoV-2 wandert weiter durch unsere Bevölkerung. Die wenigsten von uns werden überhaupt krank. Von diesen wenigen haben die allermeisten einen milden Verlauf.
Gute Nachricht No2: Wenn wir Covid-19 hatten, können wir für andere nicht mehr ansteckend sein. Durch die Auseinandersetzung mit dem Wildvirus erlangen wir eine T-Zell- und B-Zell-Immunität, die unser Immunsystem natürlich stärkt Link Deisenhammer F et al. (2020): 6-month SARS-CoV-2 antibody persistency in a Tyrolian COVID-19 cohort.
Gute Nachricht No3: Symptomlose Personen sind nicht ansteckend. Wir müssen krank sein, um andere anzustecken. Aus diesem Grund bleiben wir für die anderen sicherheitshalber zuhause, wenn wir uns krank fühlen und schauen, wie sich der Infekt entwickelt.
Gute Nachricht No4: Die weltweite Wissenschaftsgemeinschaft fordert zunehmend evidenzbasierte Konsequenzen zum Umgang mit Covid-19.
Zu unser aller Glück haben sich die Prognosen vom Frühjahr überhaupt nicht bewahrheitet. Weltweit steht die unabhängige Wissenschaftsgemeinschaft mittlerweile auf und bezieht explizit Stellung gegen die mit Vehemenz vertretenen wissenschaftlichen Fehlinformationen in Politik und Medien. Sie fordern das Ziehen von sinnvollen und angemessenen epidemiologischen Konsequenzen im Umgang mit Covid-19 (als Beispiel LINK Dr Mike Yeadon) Das sind ganz hervorragende Entwicklungen.
Gute Nachricht No5: Weltweit haben Lockdown Maßnahmen das natürliche Infektionsgeschehen nicht beeinflussen können.
Covid-19 verhält sich im Infektionsgeschehen wie andere Viruserkrankungen. Diese sind selbstlimitierend. Lockdown-Maßnahmen haben keinen Einfluss darauf. LINK Crucial Viral Update Dec 7th – Europe and USA Explained.mp4 . Damit gibt es ausreichend Evidenz zu den bis 2019 bestehenden Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO zurückzukehren, welche weder Kontaktverfolgung noch Quarantäne empfiehlt.
Gute Nachricht No6: Es gibt auch 9 Monate nach Ausrufen einer Pandemie keine Evidenz der Masken, sodass diese somit verschwinden dürfen.
Von Anfang an war bekannt, dass Alltagsmasken zu große Poren haben, als dass sie die winzig kleinen Viren am Durchschlüpfen hindern könnten. Bildlich wirken sie so, als würde man versuche Wespen mit einem Jägerzaun zu fangen. Da Masken definitiv den CO2-Gehalt in der Einatemluft erhöhen, da ein großer Teil der Ausatemluft wieder eingeatmet wird, sind sie ungesund! Zusätzlich erhöhen sie den Atemwegwiderstand und führen damit zu vermehrten Atemarbeit, was für alle Maskentragenden anstrengend ist und Menschen, die bereits eine eingeschränkte Lungenfunktion haben, zusätzlich belastet.
Was ist mit der Impfung?
Aussagen wie:“ die Pandemie wird nicht verschwinden, bis wir einen Impfstoff haben“, sind wissenschaftlich falsch. Infektionsgeschehen limitieren sich selbst! Sie verlieren ihre Bedeutung, wenn die meisten Kontakt mit dem Agens hatten.
Eine Impfung kommt immer zu spät! Aus diesem Grunde kann sie niemals eine Antwort auf eine laufende Pandemie sein.
Eine Impfungzulassung, die im Rolling-Review-Verfahren zugelassen wird, ist ein Menschenversuch an gesunden Probanden unter wissenschaftlicher Aufsicht.
Die Verwendung eines unzureichend geprüften Impfstoffes hatten wir „in klein“ bei der Schweinegrippe 2009/2010 bereits. Als schlimmste „Nebenwirkung führte diese Impfung zu Narkolepsien bei vielen Kindern. Gesunde Kinder wurden zeitlebens krank geimpft. Link Arzneimitteltelegramm 2009 | Link Arzneimitteltelegramm 02 2011 | Arzneimitteltelegramm 05 2011 | Arzneimiteltelegramm 2014 | Arzneimittelbrief2010 | Link Arzneimittelbrief 2011 | Link Arzneimittelbrief 2012 | Link Arzneimittelbrief 2013
Gute Nachricht No7: Auf Grund des unklaren Gefährdungsrisikos der Impfung ist das Nutzen-Risiko-Verhältnis bei gesunden Menschen negativ.
Zum Glück hat Covid-19 eine sehr geringe Letalität (IFR <1%). Damit fällt das Nutzen-Risiko-Verhältnis der unzureichend geprüften Impfung NEGATIV aus. Zumal die meisten Menschen mit der Infektion zurecht kommen. Menschen, die Covid-19 hatten, sind ohnehin immun und benötigen keine Impfung.
Gute Nachricht No8: Homöopathie kann auch schwere Covid-19 Erkrankungen erfolgreich behandeln.
Die Beobachtungen vom März 2020 der Hahnemann Gesellschaft und des Ärzte- und Apotheker Verbandes BÜTAD haben sich bestätigt. Covid-19 lässt sich mit Homöopathie medikamentös behandeln. Die homöopathische Behandlung von Intensivpatienten erfolgt weiterhin „undercover“ durch die Patienten selbst, ihre Angehörigen, dem Pflegepersonal oder der Ärzteschaft. Es wäre gut, wenn sich Behandlungswege auch für die intensivpflichtigen Patientinnen und Patienten durch erfahrene homöopathische Ärztinnen und Ärzte öffnen würden, denn mit der erfolgreichen medikamentösen Behandlung von schwer Erkrankten würde auch der letzte Rest an Schrecken von Covid-19 verschwinden.
Unser Weihnachtswunsch:
Zutritt der Hahnemann Gesellschaft auf die Intensivstationen.
Fazit:
Gemeinsam erleben wir die Pandemie und wachsen daran. Das sich selbst limitierende Infektionsgeschehen wird vorüber sein und wir werden uns wieder begegnen, liebevoll, warm und zugewandt. Gemeinsam wird die Weltengemeinschaft auch diese Herausforderung überstanden haben.
Das vorsorgliche Zurückziehen bei Unwohlsein ist eine einfache, nachhaltige und wirksame Maßnahme, um Infektionswellen zu verlangsamen. Diese Maßnahme liegt in der individuellen Verantwortung des Einzelnen. Wenn wir dies aus dem Infektionsjahr 2020 gelernt haben, sind wir als Gesellschaft einen riesigen Schritt weiter gekommen. Das Auskurieren einer Erkrankung sollte in unserer Gesellschaft selbstverständlich werden. Eine staatliche Kontrolle wird dem individuellen Geschehen nicht gerecht.
Als in der Behandlung von individuellen Menschen erfahrene Ärztinnen und Ärzten möchten wir an die uns allen und unserer Gesellschaft innewohnenden Heilkräfte erinnern mit dem Zitat des großen Arztes Theophrastus Bombastus von Hohenheim (1493-1541):
„Die beste Arznei für den Menschen ist der Mensch.
Der höchste Grad dieser Arznei ist die Liebe.“
-Paracelsus-
In diesem Bewußtsein wünschen wir Ihnen und Ihren Lieben eine wundervolle Weihnachtszeit. Mit Ihnen gemeinsam schauen wir vertauensvoll in die Zukunft.
In unseren Herzen verbunden
Ulrike Fröhlich | Ärztin
Vorständin Hahnemann Gesellschaft
2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Ein interessanter Artikel. Danke
Danke, klasse geschrieben🙂