Mit Unterstützung des Irmgard-Bosch-Bildungszentrum am Robert-Krankenhaus fand unser traditionsreicher Homöopathiekurs unter optimalen äußeren Bedingungen statt. Die Unterstützung der Mitarbeitenden war großartig. Vieles wurde möglich gemacht. Wir fühlten uns herzlich willkommen von den Mitarbeitenden. Wie ein Lauffeuer sprach es sich herum:
Die Homöopathen sind wieder da!
Überall im Haus wurden wir freudig angesprochen. Viele der alten, seit vielen Jahren im Robert-Bosch-Krankenhaus angestellten Mitarbeitenden erzählten uns, wie es ganz früher war. Damals im alten Robert-Bosch-Krankenhaus in der Hahnemannstraße, noch vor dem Umzug in das wunderschöne neue Gebäude. Uns schlug soviel Wärme und Liebe entgegen. Es fühlte sich an, als wären wir nach Hause kommen.
In tiefer Verbundenheit danken wir dem Stifter Robert Bosch für seine Unterstützung.
Prof. Robert Jütte, Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung verschaffte uns Einblicke über die historisch-medizinischen Hintergründe zur Zeit Hahnemanns.
Besonders die Originalschriften Samuel Hahnemanns mit seinen handschriftlichen Eintragungen aus seiner Zeit, die aus den verschlossenen Archieven geholt worden waren, beeindruckten uns tief.